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Wissensmanagement …

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Methoden-Guide aus der Praxis

Über 40 Mitglieder des virtuellen Netzwerkes KnowledgeBoard haben Beiträge zum neuen Buch der Community geliefert, das kürzlich veröffentlicht wurde. „Hands-On Knowledge Co-Creation and Sharing", ein Leitfaden zum Thema Wissensmanagement, steht jetzt als kostenloser Download bereit.

Schaltzentrale für Schlüsselkompetenz

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Am 14. November feierte das House of Competence Eröffnung

In einer globalen, sich rasch wandelnden Wissensgesellschaft reicht Fachwissen allein nicht mehr aus. Wer erfolgreich handeln will, braucht weitere Kompetenzen. Um sie zu vermitteln, etabliert das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine Schaltzentrale für Schlüsselkompetenz: das House of Competence (HoC). Am Mittwoch, 14. November, feiert es seine Eröffnung mit einem Festakt.

Note 4 für die Bildungssituation in Deutschland

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Deutsche Bildung schneidet schlecht ab beim Bildungsbarometer

PISA I und II haben in der Vergangenheit bereits hohe Wellen geschlagen: viele Diskussionen, weitere Vergleichsuntersuchungen, umfangreiche Reformbemühungen und verschiedene Änderungen im Schulsystem waren das Ergebnis. Und trotzdem wird die Bildungssituation in Deutschland nach wie vor schlecht bewertet: Die Durchschnittsnote 3,7 haben das Zentrum für empirische pädagogische Forschung (zepf) der Universität Koblenz-Landau und die Schülerhilfe (Gelsenkirchen) in der aktuellen Umfrage ihres Bildungsbarometers ermittelt.

Erstmals in Deutschland …

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Neue Kinderkrippe der Universität Hohenheim bietet wissenschaftliche Frühförderung für Kleinkinder

Familiengerechte Hochschule® weitet Konzept des „Haus der kleinen Forscher“ erstmals auf Kinder unter drei Jahren aus. Die Zahl der Betreuungsplätze wächst auf 85. Eröffnung war am Mittwoch, 17. Oktober 2007, in der Universität Hohenheim Stuttgart.

Ethik und Privatsphäre im Internet - passt das zusammen?

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Neue Studien über Medienethik im Web 2.0

Welche Rolle spielt Ethik im Web 2.0? Brauchen Nutzer/innen im Web 2.0 Privatsphäre? Welche Ansprüche stellen Nutzer/innen an Weblogs? Machen sich Blogger/innen Gedanken über angemessenes Verhalten im Web 2.0? Ein aktuelles Forschungsprogramm an der Hamburg Media School unter Leitung der Medienpsychologen Prof. Sabine Trepte, Leonard Reinecke und Katharina-Maria Behr widmet sich der Frage, wie unsere Vorstellungen von Medienethik sich durch das Internet verändern. Gefördert wurde das Forschungsprogramm von „Wertevolle Zukunft – Stiftung für ethisches Handeln“, ansässig in Hamburg. 

Die wirklich alarmierenden Nachrichten

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Fachkräftemangel in den Ingenieurwissenschaften und der Informatik
Im Industrieland Deutschland gibt es weniger junge Absolvent/inn/en der Ingenieurwissenschaften und der Informatik als zum Ausgleich für das Ausscheiden der Älteren nötig sind. 4ING fordert ein sowohl auf Quantität als auch auf Qualität gerichtetes Aktionsprogramm. Hierbei müssen kurzfristige, mittelfristige und langfristige Maßnahmen unterschieden werden.

Online-Spieler in Deutschland: Genres, Gruppen und Soziales

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Kommunikationswissenschaftliche Befragungsstudie liefert eine erstmalige und umfassende Bestandsaufnahme der Gewohnheiten und Präferenzen der deutschen Online-Spieler
Moderne Computerspiele wie World of Warcraft oder Second Life haben das Online-Spielen zu einem weltweiten Massenphänomen gemacht.
Unterdessen ist über den „Normal“-Nutzer von Online-Rollenspielen weitaus weniger bekannt, als es die vergleichsweise lange „Geschichte“ des Spiele-Genres und auch die offenbar weite Verbreitung nahe legen mag. Die aufwändige Studie von Dr. Thorsten Quandt, Juniorprofessor am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der FU Berlin, und Dr. Jeffrey Wimmer, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medien, Kommunikation und Information (IMKI) der Universität Bremen, nimmt sich dieser Problematik an: Mit Hilfe einer repräsentativen Befragung von knapp 700 Online-Spielern werden Grunddaten zu den Online-Spielern in Deutschland geliefert.

Wie aus Handys persönliche Assistenten werden

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Handys sollen künftig noch mehr als persönliche Assistenten bei der Arbeit und in der Freizeit eingesetzt werden können.
Der Nutzer soll sich mit ihrer Hilfe durch fremde Städte navigieren lassen und ohne lange Suche nützliche Informationen über seine Umgebung erhalten, etwa, wo das nächste China-Restaurant liegt oder welcher Film gerade im Kino um die Ecke läuft. Um dafür auch auf kleinen mobilen Geräten wie den Handys die vielen Möglichkeiten der Bilderkennung und Bildverarbeitung oder auch der Datenbanksuche zu nutzen, müssen noch etliche Forschungsfragen geklärt werden. Diese diskutieren internationale Wissenschaftler/innen und Vertreter/innen der Industrie bei einer Tagung vom 9. bis 14. September im Internationalen Begegnungs- und Forschungszentrum für Informatik, Schloss Dagstuhl.

Wie komfortables Überall-Lernen möglich wird

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Internationale Funkausstellung (IFA) 2007: „Lernsehen“ per Internet-TV und Podcasting
Nicht nur jederzeit, sondern auch überall sollten Menschen komfortabel lernen können - von diesem Ziel hat sich das Hasso-Plattner-Institut (HPI) bei der Entwicklung einer innovativen E-Learning-Technologie leiten lassen. Die Potsdamer Informatik-Wissenschaftler stellen seit diesem Sommer Podcasts ins Internet, die neben dem Vortragenden auch dessen Bildschirmpräsentation zeigen. „Das geschieht dank einer neuen Bild-im-Bild-Technik. Wir haben sie auf das kleine Display des iPods und anderer mobiler Video-Abspielgeräte angepasst", berichtet Institutsleiter Prof. Christoph Meinel. Bislang ist bei herkömmlichen Lernvideo-Podcasts stets ein Informationsverlust in Kauf zu nehmen, weil lediglich Bilder vom Redner selbst plus seine Sprache übertragen werden.

Spitzenplatz in der Hochbegabtenförderung

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Begabungsdiagnostische Beratungsstelle BRAIN der Universität Marburg fortgeführt
Das Hessische Kultusministerium hat den Vertrag für die begabungsdiagnostische Beratungsstelle BRAIN (BeRAtung und INformation über besondere Begabung) an der Philipps-Universität Marburg um weitere fünf Jahre bis zum Jahresende 2013 verlängert.